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Frühjahrsmüdigkeit? Diese 4 Kräuter können helfen.

Wer kennt es nicht? Endlich wärmere Tage, die Sonne hat wieder mehr Kraft und die ersten Pflanzen lassen sich anschauen nach der Winterpause. Doch viele plagt in dieser Zeit auch die Frühjahrsmüdigkeit.


Es gibt verschiedene Thesen, warum wir genau im Frühling besonders müde sind. Waren es die üppigeren Mahlzeiten in der Winterzeit, der Bewegungsmangel oder einfach auch der Klimawechsel.


Jedoch ist ja bekanntlich für alles ein Kraut gewachsen - wie passend. Die folgenden vier Kräuter können dich in einem Frühjahrstief stärken, damit du die herrlichen Tage auch wirklich genießen kannst. Noch dazu sind sie meist wo vor der eigenen Haustür und kostenfrei. :)


  1. Bärlauch

Auch bekannt unter Waldknoblauch oder Hexenzwiebel. Der Bärlauch beinhaltet Vitamin C und ätherische Öle wie zum Beispiel das bekannte Allicin. Vitamin C kann sich positiv auf den Energiestoffwechsel auswirken und somit auch bei Müdigkeit stärken. 60-70 g Bärlauch enthalten den Tagesbedarf an Vitamin C eines Erwachsenen. Allicin gibt dem Bärlauch den typischen Geruch und wird immer gerne genannt als "natürliches" Antibiotikum, da es Bakterien und Pilze bekämpfen kann.


Verarbeiten tu ich den Bärlauch am liebsten als Pesto, in Suppen oder Kartoffel-Aufläufen.


Bitte unbedingt auf Verwechslungen achten beim Bärlauch pflücken. Besonders oft wird Bärlauch mit Maiglöckchen, Aronstab oder Herbstzeitlose verwechselt. Auch auf einem dir bekannten Bärlauchfeld können sich diese Pflanzen ansiedeln. Darum immer genau schauen beim pflücken. Eine gute Anleitung findest du hier: Bärlauch erkennen & nicht mit Giftpflanzen verwechseln – Utopia.de und sonst einen Kräuterpädagogen um Hilfe fragen. :-)



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